Beim FC Beringen spielen mehr als 140 Kinder und Jugendliche aus vielen Nationen wie Eritrea, der Türkei, Serbien, Deutschland, Kosovo, Italien, Spanien, Brasilien, Mazedonien, England, Albanien und der Schweiz und zwar ganz egal, ob gross oder klein, ob dick oder dünn, ob Sek A, Sek B oder Sek C, ob Buddhist, Moslem, Christ, Hinduist oder Jude, ob arm oder reich, ob mutig oder ängstlich, ob gutmütig oder schlau, ob geduldig oder ungeduldig, ob ehrgeizig oder zufrieden, ob leise oder laut, ob schnell oder langsam, ob talentiert oder etwas weniger talentiert, jeden Tag – also Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag, Woche für Woche, Jahr für Jahr – auf den Grafenstein pilgern, um dort Fussball zu spielen. Das ist grossartig, und wir möchten uns im Namen all dieser Fussballer bei all den vielen Firmen und Menschen bedanken, die den FC Beringen, auf welche Art auch immer, unterstützen. Herzlichen Dank für Euren Beitrag für den Fussball, der es einfach so schafft, Menschen ohne Rücksicht auf deren Alter, Geschlecht, Herkunft, Rasse und Religion in der gemeinsamen Freude an diesem Spiel zu verbinden.

Der FC Beringen dankt Reto Colantonio und Gunta Barth für ihre langjährigen Einsatz. Reto ist vor 15 Jahren ins kalte Wasser geworfen worden, als er das Traineramt während der Saison von seinem Vater übernommen hat. Mit viel Engagement hat er das Team von der 3. Liga bis in die 2.Liga-Interregional gebracht. Es zeigte sich jedoch, dass fussballerische Qualität und sportlicher Erfolg nicht alles ist und Freude am Fussball, auch im Training, mindestens gleichwichtig ist. Die Saison in der 2. Liga-Interregional war deshalb schwierig und endete mit dem Abstieg in die 2. Liga und dem Weggang vieler Spieler. Nach dem erneuten Abstieg in die 3. Liga hat er – nach einer einjährigen Trainerpause -  den Wandel im Team mitgetragen und ein Team etabliert, das teamfähig war und Spass machte und nach einiger Zeit sogar wieder in die 2. Liga aufstieg. In jener Saison zeigte sich, wie wichtig der Teamspirit ist, gab es doch nach dem Abstieg fast keine Wechsel aus sportlichen Gründen. Die Saison 2023/2024 war bezüglich Teamgeist und Einsatzbereitschaft auf dem Platz ein Highlight der letzten Jahre, auch wenn der Aufstieg in den letzten drei Spielen noch verpasst wurde. Reto war zwar auch insbesondere an spielen (manchmal zu) impulsiv, aber auch in dieser Hinsicht hat er sich entwickelt. Das Wohl des Vereins war ihm wichtig und er hat Anregungen und Wünsche immer positiv aufgenommen. Die Zusammenarbeit mit ihm war sehr angenehm. Reto, wir danken dir ganz herzlich für 15 Jahre Trainer beim FC Beringen und hoffen, dich auch in Zukunft ab und zu auf dem Grafenstein antreffen zu dürfen.

Der Einzige, der die Höhen und Tiefen der letzten 15 Jahre von Reto als Spieler/Trainer mitbekommen hat, er war ein Jahr länger beim FCB als Reto, ist Gunta. Mit seiner besonnen  Art hat er beim Torhütertraining für Konstanz gesorgt und immer wieder talentierte Torhüter weiterentwickelt. Dass er nebenbei immer wieder der 1. Mannschaft zur Verfügung stand, wenn Not am Torhüter war, spricht für sich. Er halt wohl alle Altersrekorde der 2. und 3. Liga gebrochen. Auch dir Gunta danken wir ganz herzlich für 16 Jahre Trainer beim FC Beringen und hoffen, auch dich auch in Zukunft ab und zu auf dem Grafenstein antreffen zu dürfen.

Es verlassen uns einige Spieler, was normal ist. Für ihren Einsatz danken wir Ihnen ganz herzlich. Besonders zu erwähnen ist Manuel Murer, der jeweils einen grossen Fahrweg in Kauf genommen hat, damit er weiterhin beim FCB Fussballspielen konnte. Auch ein Zeichen, dass beim FCB ein Wandel stattgefunden hat.

Der Präsident, Ralph Heydecker

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